
Fortbildung zum Thema Bauwerksabdichtung und sichere Planung rund ums Flachdach
- Anerkannte Fortbildung der Architektenkammer Schleswig-Holstein, 8 UE
- Anerkannte Fortbildung der Architektenkammer Hamburg, nach § 5 Absatz 2 Satz 2 der Fortbildungssatzung der Hamburgischen Architektenkammer, obwohl nicht ausschließlich produktneutral, Nettofortbildungszeit 3x 60 min und 3x 45 min.
- Anerkannte Fortbildung der Architektenkammer Niedersachsen, 8 FbStd
Datum: Donnerstag 20.11.2025, 9:00 Uhr - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Altes Stahlwerk
Business & Lifestyle Hotel
Rendsburger Straße 81·
24537 Neumünster·
Tel. +49 (0) 4321 55 600
info@altes-stahlwerk.com
(Parkplätze beim Hotel vorhanden)
Zur Location:
Im „Alten Stahlwerk“ von 1926 – einst Wirkungsstätte schwerer Industrie und Produktion für den Schiffbau – ist heute ein außergewöhnlicher Ort für Architektur und Inspiration entstanden.
Die ehemalige Putzerei mit historischem Oberlicht und originalen Stahlkatzen wurde behutsam erhalten und harmonisch mit einem Backstein-Neubau verknüpft.
Alte Stahlträger, Beton und industrielles Erbe treffen auf klare Linien und Stil.
Der „factory style“ zieht sich wie ein roter Faden durchs Haus - ein architektonisch eindrucksvoller Rahmen für Seminare und einen Besuch wert.
Seminar-Gebühr pro Teilnehmer/in: 69 Euro zzgl. MwSt.
Diese beinhaltet die Teilnahme und Verpflegung. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Selbstverständlich kann eine Ersatzperson teilnehmen. Sie erhalten nach der Anmeldung 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn eine Rechnung mit den Überweisungsinformationen.
Veranstalter: Binné und Sohn GmbH & Co. KG
Unsere Veranstaltungspartner:
Seminarinhalte und Seminarablauf
Diese Fortbildungsveranstaltung behandelt umfassend und essentiell Themen rund um die Abdichtung des Baukörpers. Auf Grund der in 2025 bereits eingeführten und auch noch anstehenden Neuerungen der Normen und Fachregeln dieser Bereiche, ist das hochaktuelle Wissen für Ihren Arbeitsalltag bei Planung und Entwurf von großer Bedeutung.
Heutzutage reicht es nicht mehr aus, gründliche Kenntnisse von Normen und Regelwerke zu besitzen, um als Planer eine solide und belastbare Planung zu erstellen. Ein gewerkeübergreifendes Denken ist in den Bereichen rund um die Abdichtungen unverzichtbar. Abdichtungen müssen somit nicht nur technische Funktionen erfüllen, sie können auch gestalterischen wirksam eingesetzt werden.
Um ein abgedichtetes Dach gestalterisch und/oder funktionell nutzen zu können, ist die Grundvoraussetzung, die Eignung des Dachschichtenaufbaus regelkonform und praktisch tauglich planerisch festzulegen.
Nur so kann die Umsetzung eines Nutzdaches, zum Beispiel zur Energiegewinnung, zuverlässig erfolgen, ohne dass die ursprüngliche Funktion der Abdichtung, der Schutz gegen Wasser, beeinträchtigt wird.
Diese Fortbildung basiert auf den aktuellsten anerkannten Regeln der Technik und vermittelt fachlich auf den Punkt gebracht das notwendige Wissen. Durch die Kombination von theoretischen Grundlagen und praxisnahen Beispielen wird ein umfassendes Verständnis vermittelt, das ihnen ermöglicht, die Herausforderungen der Abdichtung in der modernen Architektur erfolgreich zu meistern. Mit dem vermittelten Wissen stärken Sie Ihre persönliche Kompetenz und können die planerischen Aufgaben im Bereich der Abdichtungen souverän und zukunftsorientiert erfüllen.
Während des Seminars stehen Ihnen in den Pausen kompetente Ansprechpartner zu Verfügung.
Das Seminar ist von der Architektenkammer SH mit 8 UE bewertet, Architektenkammer HH sowie Architektenkammer NDS noch in Prüfung.
bis 9:00 Uhr Registrierung
9:00 Uhr Begrüßung
9:15 Uhr - 10:15 Uhr Vortrag 1, Dauer 60 Min.
Dachentwässerungen im System planen-
Zuverlässige Planung von Not- und Kaskadenentwässerungen
In diesem Vortrag werden wir Ihnen die zu erwartenden Änderungen der DIN 1986-100 im Bereich der Dachentwässerung vorstellen. (Gelbdruck Mai 2025) Erfahren Sie, welche Möglichkeiten es für die zukunftstaugliche Gestaltung der immer wichtiger werdenden Notentwässerung beim Flachdach gibt. Insbesondere wird auf die umstrittene, aber aus architektonischen Gründen immer häufiger zu realisierende Kaskadenentwässerung eingegangen. Hier werden Ihnen Lösungen vorgestellt, die für Sie planungssicher, funktionell und architektonisch wertvoll sind.
Norm.
Referent:
Peter Kuck, Dipl.-Ing.(Fh) Bauingenieur der Vertiefungsrichtung
Umwelttechnik, Siedlungswasserbau und Verkehrswesen.
Lorowerk K.H. Vahlbrauk GmbH & Co. KG, Bad Gandersheim
Pause
10:30 Uhr - 11:30 Uhr Vortrag 2, Dauer 60 Min.
Update zur DIN 18531: Änderungen bei der Abdichtung von genutzten und ungenutzten Dächern sowie Unterschiede zur Flachdachrichtlinie
Die DIN 18531 sowie die Flachdachrichtlinie sind umfangreich überarbeitet worden.
Die DIN 18531 wurde umfangreich überarbeitet und ist im August 2025 erschienen, während die Neuauflage der Flachdachrichtlinie für Ende 2025 erwartet wird. Sie stellen somit bereits jetzt in der Planung potenziell zu berücksichtigende Werke dar.
Die DIN 18531 regelte und definierte seit langem Einwirkungsstufen, Einwirkungsklassen und Anwendungsklassen. Da diese zukünftig wegfallen, wird die Beschreibung des genauen Dachaufbaus sowie die weiteren Maßnahmen, welche einen funktionierenden Dachaufbau gewährleisten, besonders wichtig.
Das zu planende Gefälle und barrierefreier Zugang auf genutzte Flächen wie z. B. Balkons in Verbindung mit regelwerkskonformen Anschlüssen an das Türelement stellen wichtige im Planungsalltag zu bewältigende Punkte dar. Lösungsansätze hierfür stellen wir Ihnen auf Basis der neuen Regelwerke dar.
Mit der Ausgabe 2025 finden sich Bereiche wieder, die sich im Sinne einer „Vereinfachung“ weiterentwickelt haben, sich dabei dennoch auf bewährte Aussagen und Planungsgrundlagen stützen. Diese „neue“ DIN 18531 stellt somit spätestens ab ihrem Erscheinungsdatum die Grundlage der Arbeit des Planers dar.
Neugierig auf die DIN 18531?
Durch die Neugestaltung wird den Planern hinsichtlich ihrer planerischen Freiheit mehr Gestaltungsspielraum gewährt. Dies erfordert jedoch genauste Kenntnisse der DIN 18531 und der daraus resultierenden Maßnahmen und Beschreibungen, um möglichst baustellengerechte, praxisnahe, regelwerkskonforme Lösungsansätze zu liefern.
Den aktuellen Stand der Norm werden wir in einigen Beispielen und mit Auszügen praxisgerecht erläutern.
Referent:
Erminio Rigoli, DDM, Leiter Anwendungstechnik,
Binné und Sohn GmbH und Co KG, 25421 Pinneberg
Pause
11:45 Uhr - 12:30 Uhr Vortrag 3, Dauer 45 Min.
Dachabschlüsse aus Aluminium bei abgedichteten Dächern
Dachrandgestaltung - Architektur im Grenzbereich zwischen Gebäude und Himmel
Nahezu jedes abgedichtete Dach besitzt mindestens einen Abschluss (Dachrand) und stellt somit den Planer vor die Herausforderung, eine architektonisch wertvolle, aber dennoch den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechende Lösung zu projektieren.
In diesem Vortrag werden die gestalterischen Möglichkeiten der Ausbildung von Dachrandabschlüssen vorgestellt und die vielfältigen Variationsmöglichkeiten aufgezeigt.
Nicht nur durch Farben, sondern auch durch Formen und Dimensionen können Effekte erzielt werden, die ein Gebäude gestalterisch sehr stark beeinflussen können.
In diesem Vortrag steht auch die praktische Ausführbarkeit dem gestalterischen Aspekt in nichts nach. So einfach wie eine Dachrandausbildung auch erst einmal erscheint, so viele Fehler können bei der Planung und Ausführung gemacht werden.
Wieviel „Planung“ haben Sie bisher in den „Dachrand“ gesteckt?
Wir gehen auf die aktuellen Regelwerke für Dachrandausbildungen ein und stellen wertvolle Lösungsansätze dar, die Sie bei Ihren nächsten Projekten übernehmen, gestalten und praktisch umsetzen können. Hiermit können Sie regelkonform Ihrer architektonischen Qualität bei der Planung von Gebäuden einen zusätzlichen Feinschliff geben – unabhängig ob es sich um gedichtete oder gedeckte Dachkonstruktionen handelt.
Referent:
Oliver Greuel, Leiter Abteilung Metalle,
Stephan Schröer, Anwendungstechniker,
Kluth Dachbaustoffe GmbH, 30890 Barsinghausen
12:30 Uhr - 13:15 Uhr Mittagspause mit Mittagsessen
13:15 Uhr - 14:00 Uhr Vortrag 4, Dauer 45 Min.
Absturzsicherung – notwendiges Übel oder sinnvolle Einrichtung?
Die zunehmenden gesetzlichen Regulierungen auf nationaler und internationaler Ebene unterstreichen die essenzielle Bedeutung professioneller Absturzsicherungssysteme im Arbeitsschutz. Denn Abstürze aus großer -aber auch geringer- Höhe gehören nach wie vor zu den häufigsten Ursachen tödlicher Unfälle am Arbeitsplatz. Die MUSTERBAUORDNUNG (MBO), die DIN 4426 sowie die Arbeitsstätten-Richtlinie (ASR) bilden die Basis für die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen bei hohen oder höhergelegenen Arbeitsplätzen und Verkehrswegen. Über die Maßnahmenhierarchie im Arbeitsschutz wird die Reihenfolge der Umsetzung zur Reduzierung der Gefährdung bzw. Gefahrenquellen, und somit die präventiven sowie organisatorischen und technischen Schutzmaßnahmen, geregelt.
Konkrete Vorgaben für die Planung und Umsetzung sind der DGUV Information 201-056 mit ihren Ausstattungsklassen zu entnehmen, welche auch die Notwendigkeit einer ausführlichen Montagedokumentation und jährlichen Wartung regelt. Wir stellen Ihnen diese mit einem beispielhaft geplanten Projekt vor und gehen zudem auf die Anforderungen der Zulassung von Absturzsicherungssystemen (abZ, aBG) des Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) ein.
Inwieweit Produkte, welche „nur“ eine Baumusterprüfbescheinigung (BMP) oder Europäische Technische Bewertung (ETA) haben, in Deutschland genutzt werden dürfen, erfahren Sie ebenfalls. Spezifische Lösungskonzepte aus der Praxis für unterschiedliche Anwendungsfälle hauptsächlich im Flachdach werden anhand von Beispielen dargestellt.
Inwieweit eine Hinweis-/Beratungspflicht für Architekten bereits in der Planungsphase besteht wird zum Abschluss ein zentrales Thema sein. Die Gesamtverantwortung für die Sicherheit auf Verkehrswegen eines Grundstücks/Anwesens liegt allerdings grundsätzlich beim Bauherrn oder Betreiber. Insgesamt erfordert die Umsetzung von Absturzsicherungsmaßnahmen eine enge Abstimmung zwischen Planung, Verarbeiter und Hersteller, um eine rechtssichere und effektive Absturzsicherung zu gewährleisten.
Wir bringen Sie auf den neusten Stand und stellen Ihnen ein breites Spektrum an praxisnahen Lösungen vor!
Referent:
Thomas Lippert, Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau, Technischer Vertrieb/Vertriebsaußendienst Norddeutschland
Energiefachberater, Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (ZERT)
LUX-top by ST QUADRAT Fall Protection S.A., 5410 Beyren, Luxemburg
Pause
14:15 Uhr - 15:15 Uhr Vortrag 5, Dauer 60 Min.
Bauwerksabdichtungen 2025 - Abdichtungssystem vs. Wasserbeanspruchung
Betrachtung der neuen DIN 18533 aus der Planerperspektive
Die DIN 18533 geht in die „nächste Runde“.
Die im Juli 2017 neu herausgekommene Nachfolgenorm der „alten“ DIN 18195, die DIN 18533, erscheint in diesem Jahr in einer überarbeiteten Ausgabe und stellt somit bereits jetzt ein in der Planung potentiell zu berücksichtigendes Werk dar.
Die DIN 18533 stand und steht seit dem Beginn der Überarbeitung in kontroversen Diskussionen. Insbesondere die Betrachtung der Wassereinwirkungsklassen und die Bewertung von Bodenbeschaffenheiten stellen einen zentralen Punkt dieser Auseinandersetzung dar. Die Betrachtung und Einordnung der Wassereinwirkungsklassen stellt somit die Basis des Vortrags dar.
In der Ausgabe 2025 hat sich die DIN 18533 in vielen Punkten weiterentwickelt und neue Ansätze gefunden, greift dabei dennoch auf bewährte Aussagen und Planungsgrundlagen zurück. Diese „neue“ DIN 18533 stellt somit spätestens ab ihrem Erscheinungsdatum die Grundlage der Arbeit des Planers dar.
Ist Ihnen die neue DIN 18533 bereits bekannt?
Die Tatsache, dass Abdichtungen von erdberührten Bauteilen in der Regel ihre Aufgabe über die gesamte Nutzungsdauer des Gebäudes erfüllen müssen, gilt unverändert. Sie stellt weiterhin den zu erfüllenden Planungserfolg der Bauwerksabdichtung dar.
Hybride Bauweisen, wie die Kombination von Bauteilen aus WU-Beton und klassischen Abdichtungen gemäß DIN 18533, rückten in der jüngeren Vergangenheit in der Praxis weiter in den Fokus der Planungen. Der aktuelle normativen Stand dieser Bauweisen wird praxisgerecht erläutert.
Diese neuen Herausforderungen des Planungsalltags werden zusammengefasst und mit praxisgerechten Lösungsansätzen versehen dargestellt.
Referent:
Michael Schwarz, Development Manager, Sachverständiger für Dach- und Bauwerksabdichtungen
Referent für die Themenschwerpunkte Dach- und Bauwerksabdichtung sowie Vakuumdämmstoffe im Bauwesen bei Architektenfortbildungen, Forschungsinstituten und Fachkongressen
Gastdozent an Fach- und Meisterschulen und anderen Bildungsinstituten
Mitarbeit an den allgemein anerkannten Regeln der Technik (DIN 1853* und Flachdachrichtlinien)
Binné und Sohn GmbH und Co KG, 25421 Pinneberg
Pause und Zeit für Networking
15:45 Uhr - 16:30 Uhr Vortrag 6, Dauer 45 Min.
PV- Anlagen auf Flachdächern mit nichtbrennbarer Mineralwolle
DDP-MAX on top – Eine Lösung für PV- Anlagen auf vielen Flachdächern im Bestand
Die Anforderungen an Wärmedämmstoffe auf Flachdächern sind vielfältig und erfordern eine sorgfältige Auswahl, um sowohl die energetischen als auch die statischen und bauphysikalischen Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere bei der Integration von Photovoltaikanlagen auf Flachdächern ist die Einhaltung der Vorgaben der Flachdach-Richtlinie essenziell. Diese Richtlinie gibt vor, wie die Lasten aus PV-Anlagen sicher abgetragen werden können, wobei der Nachweis der realen Auflagerpressung unter den Auflagerflächen eine zentrale Rolle spielt. Es wird Ihnen vorgestellt, wie die tatsächlichen Belastungen präzise zu ermitteln sind, um die Tragfähigkeit der Dachkonstruktion zu gewährleisten. Bei großen Industriegebäuden fordert die DIN 18234 als auch die VDS- Richtlinie der Sachversicherer oftmals nicht brennbare Dämmstoffe.
Bei der Verwendung von Mineralwolle als Dämmstoff muss der maximal zulässige Widerstandswert berücksichtigt werden, um die Last der PV- Anlage sicher abzutragen. Es wird im Seminar die maßgebliche Lastfallkombination thematisiert werden: Die maßgebliche Lastfallkombination für den Nachweis der Dauerlast auf dem Dachpaket basiert auf den Vorgaben der EN 1991 und berücksichtigt die kombinierte Beanspruchung durch Eigengewicht, Schneelast sowie die zusätzlichen Lasten durch PV-Module. Für die Bewertung der Dauerfestigkeit ist der Nachweis im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit zu führen.
Es gibt zudem Druckspannungen bei 10 % Stauchung (CS(10)) sowie bei einigen Dämmstoffen auch bei 2 % Stauchung . Bei der Mineralwolle werden durch Herstellerangaben diese maximalen Widerstände definiert. Hier ist es wichtig zwischen diesen Werten zu unterscheiden und den richtigen Wert für die Bemessung einzusetzen
Für Bestandsdächer, die mit PV-Anlagen nachgerüstet werden sollen, sind spezielle Sanierungslösungen erforderlich. Es werden Ihnen Lösungen vorgestellt, die die bestehenden Strukturen auf die zusätzlichen Lasten vorbereiten und eine sichere Integration der Photovoltaiksysteme gewährleisten. Insgesamt erfordert die Planung und Ausführung solcher Projekte eine umfassende technische Bewertung, um die Sicherheit, Energieeffizienz und Langlebigkeit des Flachdachs nachhaltig zu sichern.
Wir bringen Sie auf den neusten Stand und stellen Ihnen ein breites Spektrum an Lösungen vor!
Referent:
Silke Kleeberg, Dipl. Ing. Bauingenieurwesen, Produktsegmentmanager Flachdach
Knauf Insulation GmbH, 84359 Simbach am Inn
16:30 Uhr Fragen/Diskussion
17:00 Uhr Veranstaltungsende
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Rufen Sie uns gern an 04101-5005-0 oder mailen uns: info@binne.de