Wenn die Temperaturen sinken, wird die Verarbeitung von Bitumenbahnen zur Herausforderung. Unter +5 °C drohen herkömmliche Dampfsperren zu brechen, insbesondere, wenn Untergrund und Bahnen ausgekühlt sind.
Beim Erwärmen einer ausgekühlten, aufgerollten Bitumenbahn ist die geringe Wärmeleitfähigkeit von Bitumen zu beachten. Daher braucht es einiges an Zeit, bis auch im Kernbereich, also über die gesamte Bahnenlänge, eine für die Verarbeitung ausreichende Temperatur vorhanden ist.
Die Lagerung in einem geheizten Raum und die einzelne Entnahme und zügige Verarbeitung einzelner Rollen ist vor Ort oft nicht möglich und stellt auf jeden Fall einen erheblichen Mehraufwand dar.
Unser Tipp daher: Setzen Sie auf die Polymerbitumen-Dampfsperrbahnen BISOTEKT EL-A-VLIES 35/40 und EL-A-GLAS 35/PLUS. Diese Produkte bleiben auch bei niedrigen Temperaturen flexibel, lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand verarbeiten und reduzieren das Risiko von Schäden erheblich.
Ein weiterer Vorteil: Beide Dampfsperren können bei fachgerechter Verarbeitung als behelfsmäßige Abdichtung für bis zu 6 Wochen dienen mit Option auf Verlängerung nach technischer Prüfung.
Fazit:
Wer auf Qualität setzt, spart Zeit und Nerven, auch in der kalten Jahreszeit.